Mein KFZ-Versicherer kündigt meinen Vertrag - warum?

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  • Mein Kfz-Versicherer (Internet Günstig-Anbieter) hat mir HP (SF32) und VK (SF32) gekündigt. Ich habe keine Ahnung, weshalb.

    Ich bin 63 Jahre alt, kassierte vor 31 Jahren meine einzigen 3 Flensburg-Punkte, bin nie mit dem Gesetz in Berührung gekommen, war in den letzten 25 Jahren nur einmal auffällig (mit 7 km/h zuviel geblitzt), habe nie einen Vertragspartner betrogen, habe keine Negativmerkmale bei der Schufa, hatte nie etwas mit der Polizei zu tun und bewege mich und meine Sachen stets im legalen Bereich.

    Und dann kündigt mir mein Versicherer. Womöglich habe ich jetzt ein Problem mit einem Versicherungs-Nachfolger, da man angeben muß, wer den letzten Vertrag gekündigt hat.

    Ich habe aber einen Verdacht: Mein Auto wurde im Mai 2016 zugelassen und aus diesem Anlass wechselte ich zum jetzigen Versicherer. Ein Jahr später ließ ich das MPPSK-Paket (ein legales Paket von BMW – moderate Motorleistungs-Steigerung von 240kW auf 265kW = 10%) nachrüsten. Laut TÜV-Gutachten waren die Papiere „unverzüglich“ umzumelden – dies erledigte ich direkt am der Installation folgenden Tag. Der Sachbearbeiter des Straßenverkehrszulassungsamtes Düsseldorf sagte mir, dass ich meiner Versicherung nichts melden muss – dies passiert automatisch.

    4 Monate später, also vor 3 Wochen war ich auf der Online-Seite meines Versicherers und entdeckte, dass mein Auto immer noch mit 240kW im Versicherungsschein steht. Daraufhin schrieb ich denen, dass die Motorleistung 265kW beträgt. Man wollte dann von mir eine Kopie der Zulassungsbescheinigung(en). Diese schickte ich Ihnen. Nach 2 Wochen Bearbeitungszeit erhielt ich nun gestern die Kündigung zum 31.12.2017 mit dem Hinweis, mich rechtzeitig um einen neuen Versicherer zu kümmern. Ein Kündigungsgrund stand nicht im Schreiben. Und der Beitrag erhöht sich um 27,70 für die Zeit vom Umrüstungstag (Mitte Mai 2017 bis 31.12.17), obwohl beide Fahrzeuge (440i mit 240kW und 440i mit 265kW) im November beitragsgleich angeboten wurden.

    Ich konfigurierte gestern dann mein Fahrzeug neu, um den Beitrag zu ermitteln und siehe da, es geht. Das Fahrzeug ist also nach wie vor für „jedermann“ mit 265kW versicherbar, nur anscheinende für mich nicht mehr, sonst hätte man mir ja nicht gekündigt.

    Jetzt bin ich endlich mal in SF32, könnte von günstigen Prämien profitieren und dann scheint das Versicherungsrisiko zu hoch zu sein? Um da hin zu kommen, hat mich das auch ne schöne Stange Geld gekostet ... Und natürlich möchte ich noch die SF40 erreichen - dann ist die Autofaherzeit ohnehin so gut wie zu Ende ...




    Hat jemand von euch eine Vorstellung, was sich hinter der Kündigung verbergen könnte?

    Einmal editiert, zuletzt von Tscherro () aus folgendem Grund: Fehler korrigiert

  • Ein Computerprogramm hat denen gesagt, das auf Grund Schadensstatistiken bei dir das Risiko zu hoch ist. ;)
    Musst halt jemand finden der nicht die gleiche Software zur Risikoanalyse benutzt.

  • Rechtlich jedenfalls in Ordnung von der Versicherung.


    Ohne es definitiv zu wissen kann ich mir nur vorstellen, dass die unterlassene Meldung der Leistungssteigerung an die Versicherung der Grund ist.


    Grundsätzlich scheinen sie ja PS-starke Autos anzunehmen, und ein Exote ist es ja nicht.


    Etwas ungewöhnlich finde ich das Verhalten auch.

    Grüße Peter

  • "Tuning = hirnloser Fahrzeughalter" ist bei denen als Risikoerhöhung hinterlegt. Ohne Ansehen der Person.


    Also werden solche Risiken 'saniert', wie es im Branchenjargon heißt. Insbesondere Billigversicherer können sich nur gute Risiken leisten.


    Pech gehabt. Ist leider usus. Deshalb: nie zum Billigversicherer. Die sind nur auf den ersten Blick günstig.


    Um ohne größeren Schaden weiter versichert zu sein such dir am besten eine Gesellschaft mit Agentur vor Ort. Wenn der Vertreter mit der Abteilung sprechen kann ist das was anderes, als wenn ein Computer das betr. gekündigtem Vorvertrag beurteilt.

  • Es gibt hier im Forum einen V-Agenten in Essen - der arbeitet zwar nicht mit Billig-Versicherungen aber ich war nur einmal auch so gut aufgehoben wie bei Ihm - das war vor einigen Jahrzehnten bei einem Makler der leider von Debis aufgekauft worden ist, für Debis war mein Umsatz wohl zu klein...


    Hoffentlich ist das jetzt nicht "verbotene Werbung"...
    WRL

    “Entwicklungshilfe nimmt das Geld der Armen in den reichen Ländern und gibt es den Reichen in den armen Ländern.” (Achmed Mohamed Saleh, Journalist aus Tansania)

  • Nein - der Rainer steht ja sogar auf der Alpina Homepage als Ansprechpartner für Versicherungen.

    Aber ich kann Henry nur beipflichten.

    Irgendein Mensch/SW bei der Versicherung sieht jemand der sein Auto aktiv "optimiert" und "tuned" und das dann auch noch der Versicherung verschweigt als potentielles Risiko.
    So was ist nicht Mainstream und diese Versicherungen sind nur deswegen so günstig weil sie versuchen, das Risiko in ihrem Versichertenkreis möglichst klein zu halten.

    Da hilft nur, ne neue Versicherung zu suchen. Deine schadensfreien Jahre kannst Du ja angeben und die werden auch übernommen (da wird der Vorversicherer angefragt oder ggf. reicht sogar Deine letzte Rechnung).

    Wenn nach dem Kündigungsgrund gefragt wird kannst Du ja ganz ehrlich sein und sagen, dass Du keine Ahnung hast, keinen Unfall oder Kasko Schaden hattest und Du Dir nur vorstellen kannst, dass die nicht erfolgte Meldung der "Werksleistungssteigerung" daran schuld ist, was aber laut Zulassungsstelle nicht mal nötig gewesen wäre.

    Ich glaub nicht, dass Du deswegen Probleme haben wirst, nen neuen Versicherer zu finden.

    Auch ich kann Henry bei der Aussage nur beipflichten, dass Billigst Versicherer oft nur so lange gut sind, wie nix passiert.
    Da ich eine Versicherung aber abschließe um keine Probleme zu haben, wenn was passiert, halte ich mich von denen immer noch fern - mir reicht das Gejammer das ich ab und an im Bekanntenkreis mitkriege, wenn selbst eine Steinschlagreparatur erst nach Wochen gezahlt wird.

    Georg

    Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:


    Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

  • Endlich Feierabend - ich konnte mich leider nicht früher melden.


    Erst einmal recht vielen Dank für eure Beiträge. Auf euch kann man sich echt verlassen - große Klasse :top:


    Zwischenzeitlich habe ich in einem einstündigen Telefonat Licht ins Dunkel gebracht.


    In der Sache habt ihr alle Recht gehabt :top:


    Ich habe ja nichts anderes, als ein BMW-Update gemacht - das heißt, ich bekomme es nur von BMW und sonst von niemandem anderen (kein Wald-, Wiesen- und Hinterhof-Tuning). Hauptvorteil ist, dass die Garantie/Gewährleistung voll erhalten bleibt - Nachteil: Man erhält für viel Geld nur moderate Mehrleistung (10,5%), die allerdings den Motor nicht überfordern sollte.


    Der Typschlüssel des serienmäßigen Fahrzeuges (440i 240kW) ist CGV,
    der Typschlüssel des Fahrzeuges mit MPPSK (440i mit 265kW) ist CGW.


    Hätte ich mein Fahrzeug direkt mit MPPSK bestellt (hätte wohl auch nur ein Händler nachgerüstet), dann wären die Papiere mit CGW ausgestellt worden.


    Da ich nachgerüstet hatte, bleibt der Typschlüssel leider auf CGV stehen, während die Motorleistung von 240 auf 265kW in den Papieren geändert wird.


    Der Versicherungmitarbeiter trägt nun in ihrem System "265kW" ein und da der Typschlüssel nicht auf CGW gewechselt wird, poppt im System "TUNING" auf. Ob das Tuning jetzt von BMW ist, oder ob eine Hinterhofwerkstatt tiefgreifende Eingriffe am Motor vorgenommen hat, spielt dabei keine Rolle. Ich denke, das ist bei jedem Versicherer gleich - die sehen nur, dass Typschlüssel und Motorleistung nicht zusammenpassen.


    Insofern ist BMW nicht ganz unschuldig, denn der Typschlüssel müsste durch Nachrüstung des MPPSK ebenfalls geändert werden.


    Ich könnte jetzt in einen anderen Tarif bei der "Schwesterversicherung" wechseln, dann wird die Kündigung zurückgenommen. Das würde den Beitrag jährlich um 150 Euro erhöhen.


    Wenn ich den Typschlüssel CGW vorweisen kann, würde der Beitrag nur um genau 10 Euro steigen und ich könnte bei der Ursprungsversicherung bleiben.


    Jetzt die Gretchenfrage: Kann man den Typschlüssel ändern lassen? Ich kann ja über die Rechnung nachweisen, was wann wo gemacht wurde.

    2 Mal editiert, zuletzt von Tscherro ()

  • Zur Typschlüsseländerung brauchst du ein Gutachten des Fahrzeugherstellers, also von BMW. Dann geht das.


    Das hört sich jetzt einfach an ...


    ob es etwas bringt, wenn ich an die Kundenabteilung schreibe mit Rechnung über Kauf und Verbau des MPPSK, damit die erhoffte Umschlüsselung erfolgen könnte?


    Ich denke ja bereits an die Probleme beim Weiterverkauf (mein Nachfolger soll ja nicht dieselben Probleme haben).

  • Einfach ist das vermutlich nicht. Eher schwierig.


    Ich befürchte nämlich, dass BMW da nicht mitspielt. Sonst hätten die das ja gleich mit der Änderung so in die Wege geleitet und nicht nur ein normales Gutachten über die Leistungssteigerung ausgegeben.


    Einen anderen Weg gibt es aber nicht. Zumindest keinen bezahlbaren.
    Du kannst natürlich selbst eine Typengenehmigung beantragen. Incl. aller Tests kommt da vermutlich eine 6-stellige Summe zusammen.

  • Danke dir Henry für's Kopf-zurecht-rücken.


    Das ist dann aber sehr bedauerlich, wenn man sich mit dem MPPSK Probleme ans Bein bindet.


    Ich hatte zuvor nur geschaut, ob der 440i in beiden Motorstärken konfigurierbar ist, dabei sah ich nicht, dass es sich um verschiedene Typschlüssel handelt.


    Hätte ich es trotzdem gesehen, wäre ich davon ausgegangen, dass der Typschlüssel mitgeändert wird.


    Man lernt eben nie aus. Wenn ich das vorher gewußt hätte, dann hätte ich mir die ca. 3000 Euro für 10% mehr Motorleistung gespart, denn wirklich brauchen tu ich es ja nicht. Wollte nur die Top-Motorisierung haben.


    Ich habe vorher die Kundenbetreuung angerufen. Mein Gegenüber hat mein Anliegen aufgenommen und leitet es an die "Technik" weiter. Von dort erhalte ich dann Auskunft.


    Falls gewünscht, bringe ich dann hier das Ergebnin in eigenen Worten.

  • Der Typschlüssel eines Fahrzeugs wird nie mitgeändert.
    Selbst wenn Du in einen 316i ne 330er Maschine reinbaust, komplett mit Brems- und Abgasanlage bleibt das Auto nach dem Typschlüssel ein 316i.

    Das ist auch der Grund warum der Typschlüssel ein anderer ist.
    Ab Werk ist es ein anderer Typ - bedingt wie er vom Band läuft - nachgerüstet ist es ein Umbau weil die Werkstore sich schon hinter dem Fahrzeug mal geschlossen haben.

    Was meinst Du, warum selbst Fahrzeuge renommierter "Tuner" die sogar einen Herstellerschlüssel haben nicht getypt sind - das kost nämlich richtig Asche und die Typgenehmigung ist recht eng gesteckt. Da steht auf X Seiten alles drinn was das Auto ausmacht.

    Georg

    Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:


    Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

  • Nach meiner Kenntnis kann auch die Ausstattung nicht mehr verändert werden, sobald der Wagen im Werk durch die Qualitätskontrolle ist.
    Der muss dann so verkauft werden, auch wenn sie der Händler bei der config vertan hat.

  • Auch Dir Georg recht vielen Dank für die informativen Ausführungen.


    So wie es ist, lebt man dann aber als Versicherungsnehmer zumindest versicherungstechnisch etwas gefährlich.


    Wenn man nämlich im Internet den Typschlüssel nicht weiß (die meisten haben die Daten nicht gerade zur Hand) und dann die Komfortmethode wählen und das Auto nach den zur Verfügung gestellten Daten ermitteln, findet man 2 Einträge:
    440i Coupe 240 kW (326 PS)
    440i Coupe 265 kW (360 PS)


    Wenn man jetzt die richtige Leistung auswählt, dann wird im Kfz-Antrag ein falscher Typschlüssel eingetragen. Wem ist das dann schon bewußt?


    Beim Schaden könnte es dann ein böses Erwachen geben.


    Zweifelsfrei versicherbar ist dann ein "getuntes Fahrzeug" nur bei einer Versicherung mit einem Vertreter, da man im Internet in Suchanzeigen keine weiteren Angaben bzw Abweichungen angeben kann, sondern eben nur aus dem Standardprogramm auswählen kann


    EDIT: Dank natürlich auch an alle anderen, die sich mit Rat und Tat "zu Wort" meldeten :)


    Blöd ist natürlich, dass es einen Typschlüssel gibt, den keiner bekommt, denn das MPPSK ist ein "After-Sales" Produkt und kann gar nicht direkt ab Werk bestellt werden.

    2 Mal editiert, zuletzt von Tscherro () aus folgendem Grund: EDIT-Anhang


  • Ich hatte das auch mal mit meinem PPK im 335i. Da habe ich zwar den richtigen Typ angegeben, aber als die den Schein bekommen haben (wollen die ja immer) haben sie mir gesagt die Leistung im Schein passt nicht zur Typnummer. Musste dann nachweisen, dass das Tuning weniger als x Tausend € gekostet hat. Weiß nicht mehr wie viel genau. Dann gings weil es unter 10% waren. War bei der HUK... ganz komischer Prozess...

    Viele Grüße - Benjamin

  • Mehr als ne Nachzahlung ist nicht möglich - die Regulierung muss trotzdem erfolgen.
    Und wenn man nur nach Angaben im I-Net geht ist man - sorry - selber schuld.


    Mittlerweile sollte jeder wissen dass niemand gegen Fehler oder Irrtümer gefeit ist - selbst bei Seiten von Herstellern oder Ämtern.
    Drum steht ja auch überall ein Disclaimer dabei.


    Und wenn man z.B. keinen Schlüssel hat und bei Typklassen.de über den Typ sucht, dann sollte man sehen dass es da zwei Ergebnisse gibt und sich wundern und ggf. noch mal den "Brief" anschauen.
    Oft gibt es ja Fahrzeuge die nach einem "Facelift" ne andere Leistung haben und das is dann auch was unterschiedliches.


    Es geht sogar noch schlimmer: Ein Fahrzeug - zwei Herstellerschlüssel!


    Den 850CSi gab es mit
    Herstellerschlüssel 0575 BMW Motorsport GmbH - TSN 309
    und mit
    Herstellerschlüssel 7909 BMW M GMBH GESELLSCHAFT F.INDIVIDUELLE AUTOMOBILE - TSN 301
    weil die M GmbH umfirmiert hat.

    Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:


    Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

    Einmal editiert, zuletzt von Georg ()

  • "Tuning = hirnloser Fahrzeughalter" ist bei denen als Risikoerhöhung hinterlegt. Ohne Ansehen der Person.



    Es könnte sich auch ein 30 jähriger nen M5 kaufen. :D Da langen die serien-PS auch himmelweit. ;)



    Ich würde bei dem laden mal anrufen und mal genauer nachfragen und ob sie einen kunden verlieren wollen.


  • Ich würde bei dem laden mal anrufen und mal genauer nachfragen und ob sie einen kunden verlieren wollen.


    Das bringt gar nicht´s, den "der Laden" hat ja die Kündigung schon ausgesprochen.


    Ich würde mir von einem seriösem Vermittler vor Ort ein Angebot einholen, ein seriöser Versicherer hat mit diesem Sachverhalt überhaupt kein Problem, zumal durch die bisher erfahrene SF Klasse Schadenfreiheit des Vertrages belegt ist.

    Das Schweigen wäre ein Eingeständnis, die Rechtfertigung eine Antwort auf den Verdacht. So verfahren alle Diktaturen mit ihren Gegnern.


    Jörg Baberowski

  • Ich hatte gerade ein interessantes Gespräch mit einer Mitarbeiterin vom Kundenservice BMW.


    Angeblich müsste bei Abnahme des M-PPSK vom TÜV-Gutachter nicht nur Leistung und AGA (Klappenauspuff) in die Abnahmebescheinigung, sondern auch der Typschlüssel. Damit dann zur Zulassungsstelle.


    Nach euren Ausführungen kann mich mir gar nicht mehr vorstellen, dass das stimmt.


    Ich soll mich also an die BMW-Werkstatt bzw. die TÜV-Abnahmestelle wenden (also nach Thüringen).


    Bleibe da dran, nur weil es mich interessiert ...